Gustav Falke, der in Lübeck geboren wurde, später aber in Hamburg lebte, war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1921 wurde in Eimsbüttel die Gustav-Falke-Straße nach ihm benannt. An dem Ende der Straße, an dem der Schlump liegt, findet man hinter einer Hecke versteckt eine Büste des Künstlers in die Hauswand eingelassen. Darunter steht schlicht sein Geburts- und sein Todestag. Da es zu bezweifeln ist, dass die Büste nachträglich eingebaut wurde, dürfte sie mit dem Bau des Klinkerbaus nach 1921 installiert worden sein. Wann genau?